Dean ist Wissenschaftler und Erfinder, extrem perfektionistisch und geradezu neurotisch.
Um den romantischen Jahrestag und ersten gemeinsamen Urlaub mit seiner Freundin Lana neu erleben zu können, entwickelt er nach einem strikten, präzise durchdachten Plan eine Art von Zeitreise. Doch sein Plan geht nicht auf: Immer wieder taucht Lanas Ex-Freund Terry auf und sorgt für Ärger.
In seinem manischen Streben nach Perfektion spult Dean immer wieder die Zeit zurück, bis schließlich mehrere Versionen von Lana, Terry und ihm selbst existieren, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen. So verfängt sich Dean in seinen Verwirrungen und Frustrationen, alle Beteiligten sind gefangen wie in einer Endlosschleife von Wiederholungen und Begegnungen.
Hugh Sullivans Regiedebüt ist eine ungewöhnliche Science-Fiction-Comedy mit turbulent komplexer Erzählweise. Das Motiv der Zeitreise setzt Sullivan geschickt als Metapher für Deans innere Befindlichkeit ein: Indem der zutiefst unsichere Mann seine Liebe durch akribische Planung zurückbekommen will, entwickeln sich immer komplexere Denkprozesse und Handlungsoptionen. Am Ende steht die Einsicht, dass man seine Probleme besser in der Gegenwart in Ordnung bringt als sie der Vergangenheit hinterherzutragen.
Trotz der Science-Fiction-Thematik, der schrägen Charaktere und humorvollen Dialoge ist "The Infinite Man" eine betont reduzierte, fast kammerspielartig konzipierte Indie-Produktion. Ihr einziger Handlungsort ist ein Motel-Komplex in Südaustralien.
"Puzzle-like but rarely alienating, the Aussie import would be easy to market in arthouses desipte the absence of familiar faces on- or off-screen." (The Hollywood Reporter)
"Playful sci-fi with masterful plot manoeuvres." (The Guardian)
Dean ist Wissenschaftler und Erfinder, extrem perfektionistisch und geradezu neurotisch.
Um den romantischen Jahrestag und ersten gemeinsamen Urlaub mit seiner Freundin Lana neu erleben zu können, entwickelt er nach einem strikten, präzise durchdachten Plan eine Art von Zeitreise. Doch sein Plan geht nicht auf: Immer wieder taucht Lanas Ex-Freund Terry auf und sorgt für Ärger.
In seinem manischen Streben nach Perfektion spult Dean immer wieder die Zeit zurück, bis schließlich mehrere Versionen von Lana, Terry und ihm selbst existieren, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen. So verfängt sich Dean in seinen Verwirrungen und Frustrationen, alle Beteiligten sind gefangen wie in einer Endlosschleife von Wiederholungen und Begegnungen.
Hugh Sullivans Regiedebüt ist eine ungewöhnliche Science-Fiction-Comedy mit turbulent komplexer Erzählweise. Das Motiv der Zeitreise setzt Sullivan geschickt als Metapher für Deans innere Befindlichkeit ein: Indem der zutiefst unsichere Mann seine Liebe durch akribische Planung zurückbekommen will, entwickeln sich immer komplexere Denkprozesse und Handlungsoptionen. Am Ende steht die Einsicht, dass man seine Probleme besser in der Gegenwart in Ordnung bringt als sie der Vergangenheit hinterherzutragen.
Trotz der Science-Fiction-Thematik, der schrägen Charaktere und humorvollen Dialoge ist "The Infinite Man" eine betont reduzierte, fast kammerspielartig konzipierte Indie-Produktion. Ihr einziger Handlungsort ist ein Motel-Komplex in Südaustralien.
"Puzzle-like but rarely alienating, the Aussie import would be easy to market in arthouses desipte the absence of familiar faces on- or off-screen." (The Hollywood Reporter)
"Playful sci-fi with masterful plot manoeuvres." (The Guardian)